Sitzung: 14.06.2022 Infrastrukturausschuss
)
Bereisung
Station I –
Seefeld
Sportplatz
Seefeld
Hauptstraße
41: Zu Beginn der Bereisung wird kurz der Sportplatz besichtigt. Die Laufbahn
hat Sanierungsbedarf.
Schießstand
(Turnhalle Seefeld)
Hauptstraße
41: Henning Belitz als Vorsitzender des SV Seefeld von 1955 e.V. stellt die
Räumlichkeiten an der Südseite der Turnhalle vor. Das Gebäude steht im Eigentum
der Gemeinde und wird von den Schützen genutzt. An der Außenfassade sind einige
Schieferplatten beschädigt; sie sollen erneuert werden.
Turnhalle
Seefeld mit Dartraum
Hauptstraße
41: Gemeinsam mit Hausmeister Peter König besichtigt der Ausschuss die
Turnhalle und den nördlich angrenzenden Raum, der durch DC Steelfire Seefeld
als Dartraum genutzt wird. Dort würde ein Lüfter benötigt.
Dorfgemeinschaftshaus
Seefeld
Hauptstraße
41: Das DGH - der verbliebene Saalanbau der früheren Gaststätte "Deutsches
Haus", die durch die Gemeinde erworben wurde - wird dauerhaft durch die
Theatergruppe der Seefelder Mühle und durch den Fanfaren- und Spielmannszug
genutzt. Beide haben je einen Raum hinter der kleinen Bühne zur Verfügung. Zum
Saal gehören außerdem eine Teeküche und WCs. Es besteht Renovierungsbedarf.
Feuerwehr
Seefeld
Hauptstraße
40 c: Ausschuss- und Wehrmitglied Wolfgang Fritz stellt das Gebäude der
Freiwilligen Feuerwehr Seefeld vor. Die Feuerwache liegt in zweiter Reihe
hinter dem ehemaligen Schulgebäude (jetzt privates Wohnhaus) und hat kaum
Außenflächen. Es gibt keine separate Ausfahrt für die Feuerwehrfahrzeuge und
aus Raummangel mussten Container aufgestellt werden. Aufgrund der baulichen
Unzulänglichkeiten dieser Liegenschaft beabsichtigt der Rat, für die
Freiwillige Feuerwehr Seefeld einen modernen Neubau zu errichten. Dazu hat die
Gemeinde das Grundstück der bisherigen Filiale der Raiffeisen-Volksbank
Varel-Nordenham erworben (Hauptstraße 29).
Kita
Traumland
Schulstraße
13 a: Die 1996 eröffnete gemeindliche Kindertagesstätte mit großem Außengelände
und Bewegungsraum im Dachgeschoss hat zwei Kitagruppen und eine Hortgruppe, für
die intern eine räumliche Trennung von der eigentlichen Kita erfolgen musste.
Da das Personal-WC auch als Wickelraum dienen musste, erfolgt hier Umbau im
Erdgeschoss, um einen separaten Wickelraum zu erhalten.
Kleistraße
Die
Gemeindestraße im Außenbereich südlich von Seefeld hat Schäden im Beton, die
insbesondere für Radfahrer gefährlich werden können. Die Schäden werden durch
den Bauhof behoben, soweit ihm das möglich ist; eine größere Baumaßnahme ist
aktuell nicht geplant. Die Straße liegt nicht im Bereich einer Flurbereinigung.
Seefelder
Mühle
Hauptstraße
1 b: Der zweigeschossige Galerieholländer mit historischem Nebengebäude steht
im Eigentum der Gemeinde und wird durch den Verein Kulturzentrum Seefelder
Mühle e.V. genutzt. Die Gemeinde bietet Trauungen im Erdgeschoss der Mühle an.
Herr Rebentisch als Freiwilliger Müller des Vereins führt den Ausschuss bis zur
erneuerten Galerie. Vorsitzende Cornelia Iber-Rebentisch stellt die Arbeiten
vor, die der Verein u. a. zur Neugestaltung des Außengeländes vorgenommen hat.
Das seit längeren bestehende Pflaster vor dem Eingang der Mühle hat ein
ungünstiges Gefälle, so dass sich hier bei Regen Wasser ansammelt und im
Extremfall ins Erdgeschoss fließt; das Bauamt sagt zu, hier Abhilfe zu
schaffen. Weil bei Veranstaltungen die Einstelllplätze nicht ausreichen, wird
aktuell gegenüber der Einfahrt auf einer bisherigen Wiese ein neuer,
geschotterter Parkplatz angelegt. Das Gelände gehört der Gemeinde; der Verein
hat die Mittel für die Baumaßnahme eingeworben und den Auftrag erteilt. Die
seit Kurzem hier stehende Elektro-Ladesäule wird in den neuen Parkplatz
integriert.
Deichstraße
Auf
Höhe des Seminar-Hotels Kunze Hof hat die Deichstraße erhebliche Unebenheiten,
die beim Überfahren mit PKW gefährlich werden könnten und die daher in diesem
Haushaltsjahr aus Mitteln der Bauunterhaltung behoben werden sollen.
Station II –
Reitland
Feuerwehrhaus
Reitland
Reitlander
Straße 18 a: Ortsbrandmeister Stefan Joachimsthaler führt den Ausschuss durch
die 1979 bezogene Wache der Freiwilligen Feuerwehr Reitland. Sie ist eine
Ortsfeuerwehr mit Grundausstattung. Fritz Büsing stellt den Anbau vor, den der
Schützenverein Reitland an der westlichen Ecke des Gebäudes bauen wollen. Sie
haben dazu Mittel eingeworben und wollen den Anbau größtenteils in
Eigenleistung errichten. Östlich der Feuerwache der Bürgerverein Reitland ein
Lagergebäude mit WC, das auch von Boßlern und Jugendfeuerwehr genutzt werde
soll.
Station III –
Schwei
Klärwerksgelände
Schwei
Das abgesperrte
Gelände des aufgegebenen Klärwerks der Gemeinde wird besichtigt. Die künftige
Nutzung ist noch nicht genau festgelegt.
Sporthalle Schwei
Die zweiteilige
Sporthalle sowie die beiden Sportplätze werden kurz besichtigt.
Grundschule
Schwei
Die Besichtigung
führt bis ins Dachgeschoss des Altbaus, wo sich eine Wohnung und ein nicht
ausgebauter Dachboden befinden. Die Dacheindeckung hat Sanierungsbedarf, und
die bereits in den Haushalt eingestellte Fluchttreppe ist noch zu bauen. Im
Schulkinderhort gibt es ein Gespräch zum Raumbedarf.
Feuerwache Schwei
Stv.
Ortsbrandmeister Wiebren Huisman führt durch die Wache, für die ein Anbau
ansteht (Umkleiden und Duschen).
Schulstraße in
Schwei
Die
Gemeindestraße hat seit mehreren Jahren Sanierungsbedarf. Sie wird derzeit vom
Bauhof nach seinen Möglichkeiten unterhalten; ist eine grundlegende Baumaßnahme
ist noch nicht geplant.
Kita und alte
Turnhalle Schwei
Die 1996
eröffnete gemeindliche Kindertagesstätte „Lüttje Lüü“ arbeitet seit 1997 als
Integrations-Kita mit zwei Gruppen und einer Hortgruppe. Für die Hortgruppe
musste intern eine räumliche Trennung von der eigentlichen Kita erfolgen. Da
das Personal-WC auch als Wickelraum dienen musste, erfolgt hier Umbau im
Erdgeschoss, um einen separaten Wickelraum zu erhalten. Der in die Grundschule
ausgelagerte Schulkinderhort gehört ebenfalls zu dieser Kita. Die alte
Turnhalle dient der Kita noch als Bewegungsraum. Es gibt einen Ratsbeschluss
zum Abbruch der Turnhalle, so dass ein neuer Bewegungsraum zu bauen ist.
Die Teilnehmer
verständigen einvernehmlich darauf, die Bereisung an dieser Stelle zu beenden
und die ausstehende Station IV Achterstadt bei der nächsten Bereisung
nachzuholen.