) Bereisung

 

Station I – Seefeld

 

Sportplatz Seefeld

Hauptstraße 41: Zu Beginn der Bereisung wird kurz der Sportplatz besichtigt. Die Laufbahn hat Sanierungsbedarf.

 

Schießstand (Turnhalle Seefeld)

Hauptstraße 41: Henning Belitz als Vorsitzender des SV Seefeld von 1955 e.V. stellt die Räumlichkeiten an der Südseite der Turnhalle vor. Das Gebäude steht im Eigentum der Gemeinde und wird von den Schützen genutzt. An der Außenfassade sind einige Schieferplatten beschädigt; sie sollen erneuert werden.

 

Turnhalle Seefeld mit Dartraum

Hauptstraße 41: Gemeinsam mit Hausmeister Peter König besichtigt der Ausschuss die Turnhalle und den nördlich angrenzenden Raum, der durch DC Steelfire Seefeld als Dartraum genutzt wird. Dort würde ein Lüfter benötigt.

 

Dorfgemeinschaftshaus Seefeld

Hauptstraße 41: Das DGH - der verbliebene Saalanbau der früheren Gaststätte "Deutsches Haus", die durch die Gemeinde erworben wurde - wird dauerhaft durch die Theatergruppe der Seefelder Mühle und durch den Fanfaren- und Spielmannszug genutzt. Beide haben je einen Raum hinter der kleinen Bühne zur Verfügung. Zum Saal gehören außerdem eine Teeküche und WCs. Es besteht Renovierungsbedarf.

 

Feuerwehr Seefeld

Hauptstraße 40 c: Ausschuss- und Wehrmitglied Wolfgang Fritz stellt das Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Seefeld vor. Die Feuerwache liegt in zweiter Reihe hinter dem ehemaligen Schulgebäude (jetzt privates Wohnhaus) und hat kaum Außenflächen. Es gibt keine separate Ausfahrt für die Feuerwehrfahrzeuge und aus Raummangel mussten Container aufgestellt werden. Aufgrund der baulichen Unzulänglichkeiten dieser Liegenschaft beabsichtigt der Rat, für die Freiwillige Feuerwehr Seefeld einen modernen Neubau zu errichten. Dazu hat die Gemeinde das Grundstück der bisherigen Filiale der Raiffeisen-Volksbank Varel-Nordenham erworben (Hauptstraße 29).

 

Kita Traumland

Schulstraße 13 a: Die 1996 eröffnete gemeindliche Kindertagesstätte mit großem Außengelände und Bewegungsraum im Dachgeschoss hat zwei Kitagruppen und eine Hortgruppe, für die intern eine räumliche Trennung von der eigentlichen Kita erfolgen musste. Da das Personal-WC auch als Wickelraum dienen musste, erfolgt hier Umbau im Erdgeschoss, um einen separaten Wickelraum zu erhalten.

 

Kleistraße

Die Gemeindestraße im Außenbereich südlich von Seefeld hat Schäden im Beton, die insbesondere für Radfahrer gefährlich werden können. Die Schäden werden durch den Bauhof behoben, soweit ihm das möglich ist; eine größere Baumaßnahme ist aktuell nicht geplant. Die Straße liegt nicht im Bereich einer Flurbereinigung.

 

Seefelder Mühle

Hauptstraße 1 b: Der zweigeschossige Galerieholländer mit historischem Nebengebäude steht im Eigentum der Gemeinde und wird durch den Verein Kulturzentrum Seefelder Mühle e.V. genutzt. Die Gemeinde bietet Trauungen im Erdgeschoss der Mühle an. Herr Rebentisch als Freiwilliger Müller des Vereins führt den Ausschuss bis zur erneuerten Galerie. Vorsitzende Cornelia Iber-Rebentisch stellt die Arbeiten vor, die der Verein u. a. zur Neugestaltung des Außengeländes vorgenommen hat. Das seit längeren bestehende Pflaster vor dem Eingang der Mühle hat ein ungünstiges Gefälle, so dass sich hier bei Regen Wasser ansammelt und im Extremfall ins Erdgeschoss fließt; das Bauamt sagt zu, hier Abhilfe zu schaffen. Weil bei Veranstaltungen die Einstelllplätze nicht ausreichen, wird aktuell gegenüber der Einfahrt auf einer bisherigen Wiese ein neuer, geschotterter Parkplatz angelegt. Das Gelände gehört der Gemeinde; der Verein hat die Mittel für die Baumaßnahme eingeworben und den Auftrag erteilt. Die seit Kurzem hier stehende Elektro-Ladesäule wird in den neuen Parkplatz integriert.

 

Deichstraße

Auf Höhe des Seminar-Hotels Kunze Hof hat die Deichstraße erhebliche Unebenheiten, die beim Überfahren mit PKW gefährlich werden könnten und die daher in diesem Haushaltsjahr aus Mitteln der Bauunterhaltung behoben werden sollen.

 

Station II – Reitland

 

Feuerwehrhaus Reitland

Reitlander Straße 18 a: Ortsbrandmeister Stefan Joachimsthaler führt den Ausschuss durch die 1979 bezogene Wache der Freiwilligen Feuerwehr Reitland. Sie ist eine Ortsfeuerwehr mit Grundausstattung. Fritz Büsing stellt den Anbau vor, den der Schützenverein Reitland an der westlichen Ecke des Gebäudes bauen wollen. Sie haben dazu Mittel eingeworben und wollen den Anbau größtenteils in Eigenleistung errichten. Östlich der Feuerwache der Bürgerverein Reitland ein Lagergebäude mit WC, das auch von Boßlern und Jugendfeuerwehr genutzt werde soll.

 

Station III – Schwei

 

Klärwerksgelände Schwei

Das abgesperrte Gelände des aufgegebenen Klärwerks der Gemeinde wird besichtigt. Die künftige Nutzung ist noch nicht genau festgelegt.

 

Sporthalle Schwei

Die zweiteilige Sporthalle sowie die beiden Sportplätze werden kurz besichtigt.

 

Grundschule Schwei

Die Besichtigung führt bis ins Dachgeschoss des Altbaus, wo sich eine Wohnung und ein nicht ausgebauter Dachboden befinden. Die Dacheindeckung hat Sanierungsbedarf, und die bereits in den Haushalt eingestellte Fluchttreppe ist noch zu bauen. Im Schulkinderhort gibt es ein Gespräch zum Raumbedarf.

 

Feuerwache Schwei

Stv. Ortsbrandmeister Wiebren Huisman führt durch die Wache, für die ein Anbau ansteht (Umkleiden und Duschen).

 

Schulstraße in Schwei

Die Gemeindestraße hat seit mehreren Jahren Sanierungsbedarf. Sie wird derzeit vom Bauhof nach seinen Möglichkeiten unterhalten; ist eine grundlegende Baumaßnahme ist noch nicht geplant.

 

Kita und alte Turnhalle Schwei

Die 1996 eröffnete gemeindliche Kindertagesstätte „Lüttje Lüü“ arbeitet seit 1997 als Integrations-Kita mit zwei Gruppen und einer Hortgruppe. Für die Hortgruppe musste intern eine räumliche Trennung von der eigentlichen Kita erfolgen. Da das Personal-WC auch als Wickelraum dienen musste, erfolgt hier Umbau im Erdgeschoss, um einen separaten Wickelraum zu erhalten. Der in die Grundschule ausgelagerte Schulkinderhort gehört ebenfalls zu dieser Kita. Die alte Turnhalle dient der Kita noch als Bewegungsraum. Es gibt einen Ratsbeschluss zum Abbruch der Turnhalle, so dass ein neuer Bewegungsraum zu bauen ist.

 

Die Teilnehmer verständigen einvernehmlich darauf, die Bereisung an dieser Stelle zu beenden und die ausstehende Station IV Achterstadt bei der nächsten Bereisung nachzuholen.